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Wusstest du, dass hinter dem Namen GEPA die „Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt“ steckt? Sie ist der größte europäische Importeur fair gehandelter Lebensmittel aus den südlichen Ländern der Welt mit einer breiten Produktpalette.
Besonders an der GEPA ist die immense Bedeutung, die die Gesellschaft dem fairen Handel beimisst. Sie arbeitet mit demokratisch organisierten Kleinbauern und Handwerkern zusammen und setzt auf Unternehmen mit sozialer und ökologischer Verantwortung für Arbeiter und Angestellte in der Landwirtschaft und Kleinindustrie. Wichtige Handelspartner sind außerdem Vermarktungsorganisationen mit dem Ziel, Produzenten zu fördern. In Zahlen bedeutet das die Zusammenarbeit mit 138 Partnern in 46 Ländern.
Gemeinsam setzt sich die GEPA mit ihnen für ein besseres Leben im Süden ein und ist als Organisation 100 Prozent fair, transparent und im Fairen Handel international vernetzt. So hat die GEPA mit anderen Organisationen schon viel geschafft und bei den Produzenten u.a. verbesserte Arbeitsbedingungen und bessere Strom-, Wasser- und Gesundheitsversorgung sowie die Errichtung von Schulen und Bildungseinrichtungen erreicht.
Fairer Handel ist das zentrale Element der Unternehmensphilosophie, das sich auch in den Kernzielen der GEPA widerspiegelt: nachhaltige Unterstützung der Produzenten im Süden, Aufklärung der Konsumenten und Leistung eines Beitrags zur Veränderung ungerechter Welthandelsstrukturen.
Nicht umsonst heißt es für das Unternehmen „Mit fair+ in die Zukunft“ und in vielen Bereichen mehr leisten, als die allgemeinem Fair-Handelskriterien verlangen. Erlesene Zutaten und strenge Qualitätsanforderungen zeichnen jedes Produkt aus, von denen rund 84 Prozent aus geprüft ökologischem Anbau stammen und umweltschonend verpackt werden. Faire Handelsbeziehungen werden großgeschrieben, wozu der Dialog über Entwicklungsziele, die Zahlung fairer Preise, die Beratung bei der Produktentwicklung und Exportabwicklung sowie die Förderung von biologischer Landwirtschaft gehören.
Am 14. Mai 1975 wurde der Gesellschaftsvertrag vom Kirchlichen Entwicklungsdienst, Misereor und der Arbeitsgemeinschaft der Dritte Weltläden unterzeichnet und die GEPA gegründet. Zwei Jahre später legten die GEPA und ihre Gesellschafter die ersten Projekt- und Partnerkriterien für Fairen Handel fest, die seitdem stetig weiterentwickelt werden und das unternehmerische Handeln bis heute bestimmen. Die GEPA ist seit der Gründung 1989 Mitglied der heutigen World Fair Trade Organization und somit Teil eines weltweiten Zusammenschlusses von Fair-Handels-Organisationen. An der Gründung des europäischen Pendants – der European Fair Trade Association – ein Jahr später und des deutschen Netzwerks „Das Forum Fairer Handel“ war die Gesellschaft ebenfalls beteiligt. Auch in anderen Bereichen zeigt das Unternehmen Engagement und setzt sich für faire Lebens- und Arbeitsbedingungen im ökologischen Anbau ein. Das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit spielt für das Unternehmen ebenfalls eine große Rolle: Der Kaffee wird aluminiumfrei verpackt und der Klimaschutz fair gefördert. Nicht grundlos erhielt die GEPA 2020 den Corporate Social Responsibility-Preis der Bundesregierung in der Kategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“.
Außerdem ist die GEPA ein Pionier auf ihrem Gebiet: Neben dem ersten weltweiten Bio-Tee führte sie den ersten fairen Bio-Kaffee und die erste faire Bio-Schokolade (später auch die erste mit fairer Milch!) in Deutschland ein.
Ganz im Sinne der unternehmerischen Prinzipien ist die Herkunft des GEPA-Kaffees: Er wird von Kleinbauern erzeugt, die ihr Land kennen und sorgfältig bewirtschaften. Das zeigt sich im Geschmack – dank liebevoller Komposition und schonender Langzeitröstung wird der Fair Trade-Kaffee zu einem richtigen Erlebnis. 66 Prozent des breiten Sortiments zeichnen sich durch Bio-Qualität aus.
GEPA Bio Fairtrade Café Esperanza
Dieser Kaffee verspricht einen wunderbaren, fein würzigen Genuss. Die handverlesenen Bio Arabica Bohnen werden harmonisch aufeinander abgestimmt und können so im Langzeitröster ihre aromatische Fülle entfalten. Die Bohnen des Bio Fairtrade Café Esperanza stammen von Kleinbauern aus Mexiko, Nicaragua und Bolivien, die den Arabica mit langjähriger Erfahrung anbauen.
GEPAs Italienischer Bio Espresso, entkoffeiniert
Beste Bio Arabica Bohnen aus u.a. Guatemala, Mexiko oder Nicaragua werden bei GEPAs italienischem Bio Espresso vereint und zu einem vollen Geschmackserlebnis. Ihre unvergleichliche Fülle erhält diese entkoffeinierte Kaffee-Spezialität durch die traditionelle Langzeitröstung im aromaschonenden Trommelröstern in Italien.
GEPA Bio Café Orgánico Fair Trade
Der GEPA Bio Café Orgánico Fair Trade war der erste Fair Trade-Bio-Kaffee auf dem deutschen Markt und ist ein echter Klassiker unter den Fair Trade-Kaffees. Die Arabica-Bohnen dieses sortenreinen Röstkaffees aus ökologischem Anbau aus Mittel- und Südamerika werden schonend veredelt. Sie vereinen naturmildes Aroma mit einer feinen Säure – ein Hochgenuss für jeden Tag!
Cooles Kaffeerezept von GEPA:
Kaffee-Mandel-Eis am Stiel
Quelle des Rezepts: GEPA
Für 8-12 Portionen brauchst du folgende Zutaten für das Eis:
– 20 ml Mandelmilch
– 300 ml GEPA Bio Caffè Crema o. GEPA Bio Caffe Crema Rico
– 100 g Cashewkerne, z. B. GEPA-Bio Cashews
– 15 g Kakaopulver, z. B. GEPA Bio Cacao Amaribe
– 10 g Kokosblütenzucker
– 1 TL Agavendicksaft
– 1 TL Vanilleextrakt
– 1 TL Zimt
Für das Topping benötigst du:
– 1/2 Tafel Salz-Karamell-Schokolade, z. B. GEPA Bio Chocolat Salty Caramel
– 2 EL Kokosöl
– 1 TL Kokosblütenzucker
– 1 TL Kakao Nibs
So funktioniert’s:
Fülle zunächst die Mandelmilch, den frisch aufgebrühten und abgekühlten Kaffee, die Cashewkerne, das Kakaopulver, den Kokosblütenzucker, den Agavendicksaft, das Vanilleextrakt und den Zimt in einen Hochleistungsmixer und vermische alle Zutaten miteinander.
Die Mischung füllst du nun in Eisförmchen und stellst sie für 3-5 Stunden kalt.
Für das Topping erwärmst du die Schokolade mit Kokosöl im Wasserbad. Anschließend überziehst du damit jedes Eis und dekorierst es mit Kakaoblütenzucker und Kakao Nibs. Für das perfekte Geschmackserlebnis stellst du das Eis noch einmal kalt und genießt es, sobald der Überzug fest geworden ist.
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